Die Ausstellung „Die Geburt des Kunstmarktes. Rembrandt, Ruisdael, van Goyen und die Künstler des Goldenen Zeitalters“ ist dank der 5. Hamburger Stiftungstage noch bis zum 13. Oktober 2017 kostenlos zu besichtigen.
http://www.buceriuskunstforum.de/
Die Ausstellung „Making Heimat. Germany, Arrival Country“, wurde vom Deutschen Architektur Museum (DAM) für den Deutschen Pavillon auf der 15. Internationalen Architekturausstellung 2016 „La Biennale di Venezia“ relisiert und hat seine Zelt noch bis zum 22. Oktober 2017 im DAM in Frankfurt aufgeschlagen.
http://www.dam-online.de/portal/de/Ausstellungen/Start/0/0/87052/mod891-details1/1594.aspx
846 Tsd. Aufrufe auf You Tube verzeichnet das im Zeitrafferstil gedrehte Video von VLADIMIR VOLEGOV über kreative Ölmalerei. Er benötigte von der Idee bis zum fertigen Werk mehr als 15 Stunden.
„Wer kennt sie nicht, die wortlosen Knollennasen, die durch Mimik, Gestik und Interaktion mit ihrem Umfeld so viel zu erzählen wissen. Guillermo Mordillo, 1932 in Buenos Aires geboren, setzt seine kugeligen Figuren seit Jahrzehnten pointiert ins Bild und fächert ein buntes Spektrum an Themen dabei auf: Menschen mit ihren kleinen Besonderheiten werden liebevoll in Szene gesetzt, die Liebe mit ihren Irrungen und Wirrungen, Tiere mit menschlichen Eigenschaften, Fußball und Golf sowie politische Motive finden Einzug in die oft surrealen Welten des Zeichners“ (Pressetext).
Die Ausstellung ist zu sehen in der LUDWIGGALERIE Schloß Oberhausen in Oberhausen geht noch bis zum 7. Januar 2018. Mehr auf: http://www.ludwiggalerie.de/de/ausstellungen/aktuell/
Das vielschichtige Wechselverhältnis von Schrift und Bild in der Gegenwartskunst steht im Fokus der groß angelegten Ausstellung Art and Alphabet, die noch bis zum 29. Oktober 2017 läuft die sich über zwei Etagen der Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle erstreckt.
Mehr Infos auf: http://www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/art-and-alphabet
Zur künstlerischen Arbeit
Der Mensch, der Kopf, ein Thema das seit der Kindheit immer wieder auftaucht, teils malerisch, zeichnerisch oder collagiert.Die jahrelange Auseinandersetzung hat seriellen Charakter erreicht. Jede Reihe in sich abgeschlossen, als Prozess, als Entwicklung neuer Bildsprachen, als Erkenntnisform.
So werden Papierschichten mit Leim auf Leinwand oder Holz aufgetragen, im halbnassen Zustand wieder abgerissen und übermalt bis ein akzeptabler Malgrund gefunden ist. Die gezeichnete Linie variiert zwischen grobem und feinem schnellem Strich der immer freier und im Lauf der Zeit sich selbst überlassen sein soll. Der Einsatz von Tusche und Aquarell lassen Auflösung ahnen und das Gesehene zeigt die innere Spur. So folgt das Thema Kopf einem Konzept und dem Ziel einer freien spielerischen Handlung.